Mahnwache  für die
getöteten Hunde der Ukraine

in Hof, am Sa., 17. Dezember 2011, 15 - 18 Uhr



Bereits um 15 Uhr waren für die Hofer Provinz verhältnismäßig viele (vielleicht 100?) Menschen anwesend. Viele Hunde. Bewacht wurden wir von einer Polizeistreife  :roll:  und das benachbarte Kaufhaus hatte extra Security-Leute vor den Eingang gestellt, warum auch immer :D


Ein Tapeziertisch war umfunktioniert als Infoboard mit vielen Plakaten, ein Banner war zwischen 2 Bäume gespannt, Unterschriftslisten lagen aus und mittendrin lagen auf einem "blut"-getränkten Handtuch "blutende" und verletzte Stoffhunde, umrahmt von vielen Kerzen. Ein Radio spielte Musik, per Laptop gab es Infos und zum Aufwärmen stand Tee bereit.

Eigentlich wollte ich nicht die kompletten 3 Stunden bleiben, aber ich bin quasi von einem interessanten Gespräch ins nächste geschlittert. Schon alleine durch die extrem schmusebedürftige Zampa kam ich wirklich mit vielen Leuten - Hundehalter und Nichthundehalter - ins Gespräch. Von allen wird das Handeln in der Ukraine verurteilt.

Viele sind sehr traurig darüber, dass das Abschlachten der Hunde dort nicht endet. Und unisono waren und sind wir der Meinung, dass viel mehr Leute Zeichen setzen sollten. Dies ist ein Anfang, muss aber nicht die letzte Aktion gewesen sein.

Es war nasskalt, aber insgesamt wichtig, richtig und gut!

Im Nachhinein habe ich übrigens erfahren, dass 187 Unterschriften gesammelt werden konnten.

Lassen Sie einfach die Bilder, die von verschiedenen Fotografen stammen, auf sich wirken.

An die Fotografen:
Sofern ich Bilder eingestellt habe, die nicht hier erscheinen sollen, bitte Info an mich, damit ich die entsprechenden Bilder löschen kann.

Zampa zeigt Flagge :-) Quelle: Anzeigenblatt BLICKPUNKT, Hof
Vorschaubild - Youtube
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